Beim Laserschneiden handelt es sich um ein thermisches Trennverfahren. Hierbei erfolgt das Ausschneidend er Konturen mittels eines Laserstrahls. Die Spannbreite der durchführbaren Aufgaben hat sich in den letzten Jahren stark vergrößert. Das kleinste mit einem Laser schneidbare Bauteil ist ein hauchdünner Halbleiterchipsatz. Das dickste ist ein 30 Millimeter dickes Stahlblech. Die Weiterentwicklung geht mit solch rasanten Sprüngen vorwärts, dass im nächsten Jahr bereits ganz andere technische Möglichkeiten verfügbar sein könnten. Das Besondere beim Laserschneiden ist die hohe Präzision des Laserstrahls und die schnelle Bearbeitung. Bei der Bearbeitung erfolgt keine Berührung des Werkstücks und das Schneiden erfolgt nahezu kraftfrei. Bearbeitet werden können zwei- und dreidimensionale Werkstücke. Zu den schneidbaren Werkstoffen gehören Metalle, Kunststoff, Papier und Stein.
Beim Laserschneiden wird ein fokussierter Laserstrahl erzeugt. Dieser Strahl trifft auf das Werkstück und erhitzt es so stark, dass es an der getroffenen Stelle schmilzt oder verdampft. Der Schneidvorgang geschieht deshalb, weil der Laserstrahl das Material durchdringt und kontinuierlich aufschmilzt. Beim Schneidvorgang entsteht eine Schmelze unter der Schnittfuge. Diese wird von einem Gasstrom entfernt. Die Größe des Laserstrahls beeinflusst die Größe der Schnittfuge. In der Regel ist die Schnittfuge ungefähr genauso groß wie der Laserstrahl.
Beim Laserschneiden wird ein fokussierter Laserstrahl erzeugt. Dieser Strahl trifft auf das Werkstück und erhitzt es so stark, dass es an der getroffenen Stelle schmilzt oder verdampft. Der Schneidvorgang geschieht deshalb, weil der Laserstrahl das Material durchdringt und kontinuierlich aufschmilzt. Beim Schneidvorgang entsteht eine Schmelze unter der Schnittfuge. Diese wird von einem Gasstrom entfernt. Die Größe des Laserstrahls beeinflusst die Größe der Schnittfuge. In der Regel ist die Schnittfuge ungefähr genauso groß wie der Laserstrahl.
Beim Laserschneiden laufen zwei Teilvorgänge parallel ab. Zum einen absorbiert das Werkstück den fokussierten Laserstrahl und beginnt zu schmelzen bzw. zu verdampfen. Gleichzeitig wird im zweiten Teilvorgang die Fokussieroptik durch das Prozessgas vor Spritzern und Dämpfen geschützt. Zudem werden die aufgeschmolzenen Werkstoffteile aus dem Werkstück rausgeblasen.
Was ist Laserlicht eigentlich?
Aus schulphysikalischer Sicht handelt es sich bei Laserlicht um eine elektromagnetische Welle. In einem Stoff breitet sich Laserlicht linear mit Lichtgeschwindigkeit aus. Dabei unterscheidet es sich zunächst nicht von anderen Lichtarten. Laserlicht kann entweder im Infrarot- oder Ultraviolett-Bereich liegen. Dann ist es für das menschliche Auge unsichtbar. Es kann aber auch für das menschliche Auge sichtbar gemacht werden. Wird der Laserstrahl auf ein Gitter gesendet, treten Interferenzen auf oder er beugt sich.
Doch so wirklich interessant machen ihn erst seine Unterschiede zu normalem Licht:
Doch so wirklich interessant machen ihn erst seine Unterschiede zu normalem Licht:
- Laserlicht verfügt über eine sehr hohe Energiedichte.
- Da Laserlicht annähernd parallel verläuft, kann es gebündelt werden.
- Laserlicht ist immer einfarbig. Die Farbe hängt von seiner chemischen Zusammensetzung ab.