E-Hand-Schweißen gehört zum ältesten Schweißverfahren und wird heutzutage immer noch eingesetzt. Charakteristisch für diese Schweißmethode ist, dass ein Lichtbogen zwischen einer handgeführten Stabelektrode und einem Werkstück brennt. Das Abschmelzen der Stabelektrode formt eine Schweißraupe. Die Stabelektrode ist von einer Umhüllung umgeben, die während des Schweißprozesses abschmiltzt. Die Elektrode ist also gleichzeitig auch ein Zusatzwerkstoff. Während des Schweißprozesses setzt die Umhüllung Gase und Schlacke frei, die sich verhütend über das Schmelzbad legen. Von atmosphärischen Einflüssen werden die Elektrode als auch der Lichtbogen selbst geschützt. Nach oben besteht keine Dickenbegrenzung, in der Praxis liegt sie allerdings bei ungefähr 100 mm, wobei bei ca. 1,5 mm die kleinste Blechdicke liegt.
Mit der sogenannten Mehrlagentechnik wird bei größeren Wandstärken gearbeitet. Die durchschnittliche Abschlagleistung liegt bei ca. 3 kg/h.
Seine Anwendung findet E-Hand-Schweißen im Baustellenbetrieb, Rohrleitungsbau, Reparaturschweißungen, Montage und Stahlbau. Dank der modernen Invertertechnik und wegen häufigen Außeneinsätzen sind die Maschinen heutzutage sehr robust, leicht und klein. Das ist von großem Vorteil, weil beim E-Hand-Schweißen ohne Schutzgas geschweißt wird. Das E-Hand-Schweißen überzeugt bei vielen Verarbeitungen wegen des geringen Ausrüstungsbedarfs und wird regelmäßig in vielen stahlverarbeitenden Branchen eingesetzt.
Mit der sogenannten Mehrlagentechnik wird bei größeren Wandstärken gearbeitet. Die durchschnittliche Abschlagleistung liegt bei ca. 3 kg/h.
Seine Anwendung findet E-Hand-Schweißen im Baustellenbetrieb, Rohrleitungsbau, Reparaturschweißungen, Montage und Stahlbau. Dank der modernen Invertertechnik und wegen häufigen Außeneinsätzen sind die Maschinen heutzutage sehr robust, leicht und klein. Das ist von großem Vorteil, weil beim E-Hand-Schweißen ohne Schutzgas geschweißt wird. Das E-Hand-Schweißen überzeugt bei vielen Verarbeitungen wegen des geringen Ausrüstungsbedarfs und wird regelmäßig in vielen stahlverarbeitenden Branchen eingesetzt.
Das Handschweißen spielt auch in Zeiten des Einsatzes von Schweißrobotern und der anwachsenden Automatisierung in der Metallverarbeitung eine wichtige und große Rolle. Auch heute noch lassen sich viele Schweißarbeiten wirtschaftlich sinnvoll ausschließlich mittels einen Schweißer im Handschweißen ausführen. Die Schweißarbeiten beim Handschweißen werden durch Handarbeit des Schweißers durchgeführt. Welches Schweißverfahren eingesetzt wird, hängt davon ab, um welche Aufgabe es sich handelt und welche Metalle durch das Schweißen miteinander verbunden werden.
Vorteile des Handschweißens:
Nachteile des Handschweißens:
Mehr Informationen über dieses Verfahren finden Sie unter: www.handschweissen.de
Vorteile des Handschweißens:
- Unabhängig von Stromversorgung aus dem Netz und Einsatzort,
- Geringe Ansprüche an nötiger Ausrüstung,
- Schweißarbeiten sind ohne vorherige Einrichtung / Programmierung und schnell durchführbar,
- Perfekt für Schweißarbeiten im Außenbereich.
Nachteile des Handschweißens:
- Handschweißen ist nicht automatisch wiederholbar,
- Gesundheitliche Störung für die Schweißer,
- Von Kleinstserien bis zur Großserienerzeugung in Werkhallen ist der wirtschaftliche Einsatz beim Schweißen höher als beim Roboterschweißen.
Mehr Informationen über dieses Verfahren finden Sie unter: www.handschweissen.de